Das Branchenmagazin The Legal 500 zeichnet hervorragende Rechtsanwaltskanzleien aus. SjPP gehört im Jahr 2018 in dem Praxisgebiet "Restrukturierung und Insolvenz" zu den führenden Kanzleien aus Deutschland. SjPP zählt zudem in der Metropolregion Hamburg zu den führenden Wirtschaftsrechtsrechtskanzleien.
Zu den Auswahlkriterien schreibt die Redaktion: "Im Rahmen der Recherche von The Legal 500 Deutschland führt unser unabhängiges Team erfahrener Redakteure jedes Jahr hunderte von Interviews mit Anwälten und befragt rund 14,000 Mandanten. Diese Recherche fließt in eine detaillierte Analyse ein, die eine umfassende und gründliche Bewertung der Stärken und Fähigkeiten von Kanzleien in einer Vielzahl an Praxisbereichen erlaubt."
Die nationale Auszeichnung von SjPP im Bereich "Restrukturierung und Insolvenz" begründet The Legal 500 u.a. wie folgt:
"Schmidt-Jortzig Petersen Penzlin bietet neben klassischer Insolvenzverwaltung auch Beratung in restrukturierungsnahen Themen an, und ist überdies in der insolvenzbezogenen Prozessführung versiert. Das Team ist regelmäßig in bedeutende nationale und internationale Insolvenzen eingebunden; so wurde Namenspartner Dietmar Penzlin als Insolvenzverwalter des europäischen Geschäftsbetriebs der überschuldeten Hanjin Shipping bestellt. Das Mandantenportfolio der Kanzlei umfasst neben Unternehmen aus dem maritimen Sektor auch Stadtwerke und Mandanten aus dem Bereich Erneuerbare Energien. Niklas Marwedel und Bjarne Petersen sind weitere Schlüsselfiguren."
Die regionale Auszeichnung von SjPP im Bereich "Wirtschaftsrecht / Metropolregion Hamburg" begründet The Legal 500 u.a. wie folgt:
"Die Praxis von Schmidt-Jortzig Petersen Penzlin stützt sich auf die Säulen Gesellschaftsrecht und M&A, Insolvenz und Restrukturierung, sowie Regulierungsrecht. Vor allem in der Schnittstellenberatung kann die Sozietät überzeugen; so übernimmt man regelmäßig Unternehmenssanierungen und Transaktionen aus der Insolvenz heraus und wird häufig in den regulierten Märkten tätig. Zu den Highlights zählt die Beratung der KonSens Holding beim Erwerb eines Spielzeugfigurenherstellers im Rahmen eines Bieterverfahrens, sowie die Unterstützung der L. Possehl & Co. bei der Veräußerung eines Geschäftsbereichs an ein französisches Unternehmen. Auch übernahm man die gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung eines Krankenhausdienstleistungskonzerns und beriet ein norddeutsches Family Office beim Beteiligungserwerb an einem US-Unternehmen. Zunehmend wird auch der Bereich Streitbeilegung ausgebaut; man vertrat hier ein deutsches IT-Start-up bei einer gerichtlichen Gesellschafterstreitigkeit."